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~ Full Moon ~

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Beitrag  Piff Sa März 27, 2010 12:51 am

\"When the Full moon turns white, thats when I´ll come home
And i don\'t know where I\'ll go,
But i don\'t know what I\'ll see.
Like the morning sun your eyes will follow me,
Far far away, no voices sounding, no one around me, and you\'re still there.
Far far away,no choices passing, no time confounds me, and you\'re still there.\"


Wir schreiben das Jahr 1721.

Auch wenn unzählige revelutionäre Gedanken die Welt und die damit verbundene traditionell herschende Gesellschaft ins Wanken bringt steht der Adel immer noch unangefochten an der Spitze. Die Menschen, der unteren Bevölkerungsschicht, arbeiteten Tag für Tag und auch wenn das allmählich moderne versuchte die Ordnung zu durchsetzen und zuverändern halten die Menschen an dem was war. Noch immer scheint das meiste der Stadt in Mittelalterlichen Zügen zu stecken und die Gaukler und Zigeuner haben nichts an ihrem Ruf eingebüst. Man meidet sie nicht so sehr wie in 14. ; 15. Jahrhundert, doch sind sie trotzdem noch das was sie waren. Arme Taschendiebe die schon immer zwielichtig ihre Spielchen abgezogen haben. Daneben die Professoren, der Bildungsstand der Gesellschaft. Das Gegenteilt das dieses Zigeunerpack mit rotglühenden Augen mustert. Was sich hinter der Fassade verbirgt? Ein Dämon. Es war schon immer so, abgesehen von den unwissenden Menschen stecken hinter den adligen, gebildeten Vampire. Blutrünstige Monster die schon seit Jahrhunderten auf dieser Erde leben. Der einzige ebenbürtige Feind sind eben dieses Gauklergesindel, wei sie auch genannt werden. In Wahrheit Werwölfe, Tiere die sich bei Tagesanbruch in Menschengestalt verwandeln. Gerade jetzt, in dieser Zeit scheinen die rot glühenden Augen mehr geworden zu sein , ebenso wie die frech gebleckten Zähen als Antwort. Es herschte \"Friede\" zwischen den beide Rassen, was zumindest vorläufig so war. Doch jetzt weht der Wind der Revolution, es gibt eine Möglichkeit zwischen all den von menschehand begonnenen Revolutionen, nämlich den in dieser Zeit gegen die Vampire vorzugehen. Es war schon immer das klassische Klischee das Werwölfe wie Hunde für Vampire fungieren doch damit ist Schluss. Es droht ein Krieg zwischen den beiden Rassen auszubrechen, der nicht nur diese beiden beeinflussen wird...

Spielbare charas sind zum einen die

WERWÖLFE:

- es sind eigentlich Wölfe die sich im Laufe der Entwicklung angewöhnt haben am Tage ihre äußerlich menschliche Gestalt beizubehalten.
- für Menschen riechen sie warm und wie ein Hundefell, angenehm eher. Vampire riechen für sie viel zu süß ; fast schon erdückend
- wie auch Vampire leben sie ewig, sollten sie sich jedoch für einige Zeit (etwa ein Raum um die 2 Monate) nicht verwandelt haben altern sie
wie Menschen, die Kette wird unterbrochen wenn sei sich erneut in Wölfe verwandeln :
z.b. Werwolf (13 Jahre) verwandelt sich 2 Monate nicht -> altert, bis zu seinem 18, Lebensjahr -> verwandelt sich wieder -> altert nicht
mehr ist aber trotzdem 18
- sie können selbst bestimmen wann sie ihre Gestalt wechseln, es ist jedoch üblich sich erst Nachts zuverwandeln.
- sie können sprechen auch in tierischer Form, was Menschen nur als knurren oder jaulen aufassen. Vampire können es hören - im Gegensatz
zu Vampiren sind sie stärker und können weiter springen. Ihr Geruchssinn ist auch besser.
- sie sind das bunte Volk , sprich Gaukler , zigeuner , Straßenkünstler , Feuerspucker usw.
- sie können andere durch einen Biss verwandeln // oder werden geboren
- Werwölfe müssen essen, das sogar in Raueren Mengen als Menschen zudem brauen sie Schlaf
- gelten als Menschenbeschützer

VAMPIRE:
- sind Dämonen in Menschengestalt
- für Menschen riechen sie eher süßlich, anziehend ; Werwölfe empfinden sie einfach als abstoßen da sie wie nasses Fell stinken
- sie leben ewig, und altern nie
- ihre roten Augen, was als Merkmal der Vampire gilt, zeigen sie nur in Stressituationen oder bie Nacht
- sie sind schneller und beweglicher als Werwölfe, ziehen aber im Kräftemessen den Kürzeren. Weiterhin hören sie ungefähr genauso gut,
riechen aber nicht so präzise
- Vampire bilden die obere Schicht, sprich gebildete Menschen // Professoren // Bankiers // wohlhabendere Leute // Adlige
- man unterscheidet in Reinblüter und normale Vampire
- Menschen werden durch einen Biss in ihresgleichen verwandelt // oder Vampire werden geboren
- sie müssen weder Essen noch schlafen, machen es aber aus Gewohnheit
- gelten als Menschenfeindlich

MENSCHEN:

- nun ich denke das ist klar.
- bitte zu dieser Zeit realistisch sein (keine MGs, Atombomben, oder sonst welche Waffen, eigentlich generell nur wenig das schließlich nur wenige von der Existenz von Vampiren und Werwölfe wissen)


BITTE DENKT AN DIE UMSTÄNDE WÄHREND DIESER ZEIT (Sprachgewohnheit, essgewohneheit, Umgang, Rechte usw.)

INFORMATIONEN FÜR DIESE ZEIT
Das 18. Jahrhundert begann am 1. Januar 1701 und endete am 31. Dezember 1800. In philosophischer Hinsicht war es geprägt von der Aufklärung. Es markiert den Beginn der Moderne in Europa. Noch die längste Zeit herrschte fast unangefochten der Adel, in einigen Ländern in der Manier des Absolutismus. Am Ende des Jahrhunderts jedoch kam es dazu, dass der so genannte Dritte Stand, oder das Bürgertum, politische Macht oder Teilhabe gewann. Ein Meilenstein in dieser Entwicklung war die Französische Revolution, auch wenn diese in revolutionären Kriegen, Terrorherrschaft und der Machtergreifung Napoleons gipfelte. (erst jedoch ungefähr 50 Jahre nach dem jetzigem Stand)
In wirtschaftlicher Hinsicht erhielten die alten merkantilistischen (Bedürfnise der absolutistisch regierten Staaten nach wachsenden, sicheren Einnahmen zur Bezahlung der stehenden Heere, u.ä.) Ideen, die eine große Rolle des Staates vorsehen, Konkurrenz vom moderneren Wirtschaftsliberalismus (liberal = Frei, Indivitualität des Einzelnen). Schon in jenem Jahrhundert sind die Anfänge der Industriellen Revolution (eig erst ab dem späten 18. und Anfang 19. Jahunderts) zu verorten, vor allem in Großbritannien.

Der Absolutismus war der (nicht immer geglückte) Versuch der Monarchen, möglichst viel politische Macht an sich zu ziehen, auf Kosten der Stände, die vielfältige Sonderrechte hatten. Das hatte auch Folgen auf die Kultur, denn die Herrscher ließen prunkvolle Schlösser und Residenzen bauen. Dies drückt sich im Stil des höfischen Rokoko aus.
Das einfache Volk lebte vielfach in Armut, wie auch in vorherigen Jahrhunderten und danach. Seuchen und die letzte Pest verödeten noch viele Landstriche in Europa, das mit über 300 Kleinstaaten, darunter mehr als die Hälfte im Gebiet des heutigen Deutschland, ständig zerstritten war. Es wurden 21 Kriege, meist Erbfolgekriege und Koalitionskriege, geführt und die Monarchen betrachteten alles, auch die Soldaten, die meist ausländische Söldner oder zwangsrekrutierte Bauern waren, als ihr persönliches Eigentum. Durch Heirat bzw. Erbfolge wurden Dynastien gefestigt, sodass die Politik in Europa von insgesamt 15 Familien bestimmt wurde, die mächtigsten darunter waren Habsburger und Bourbonen, deren Konflikt lange die europäische Politik beherrscht hatte, aber 1756 durch die \"Diplomatische Revolution\", einen Bündniswechsel der damaligen fünf Großmächte beendet wurde.

In Frankreich führten mehrere Gründe zu steigender politischer Unzufriedenheit: hohe Zins- und Abgabenlast, Inflation, mangelnde Reformen, schlechte Ernten. 1789 kam es zu einem Aufstand des Volkes, und nichtadlige Politiker erhielten politische Macht. Sie führten erst eine gemäßigt-monarchistische, später eine republikanische Verfassung ein. Die Prinzipien von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ wurden in der „Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte“ festgeschrieben, an die Stelle des Gottesgnadentums trat die Volkssouveränität, eine Voraussetzung für die Entstehung des modernen Staates, auch politischer Richtungen. Parteien und Ideologien bildeten sich langsam heraus. Auch die Forderung nach Emanzipation der Frauen kam erstmals auf. Verwirklicht wurden viele Vorstellungen jedoch erst im 19. oder gar 20. Jahrhundert.

General Napoléon Bonaparte übernahm bald nach Ende der Terrorherrschaft 1799 in Frankreich die Macht und führte seine Truppen in den folgenden Koalitionskriegen siegreich durch halb Europa, wodurch überall in den besetzten oder geteilten Ländern neue Nationalgefühle entstanden, so auch in Deutschland oder der Schweiz. Napoleons Zeitalter endet erst 1815 mit dem Wiener Kongress.

Die Philosophie der Aufklärung war eine Gegenbewegung zu Krone und Kirche. Sie beeinflusste wiederum einige Monarchen, die sich als aufgeklärte Monarchen verstanden. Diderot und d’Alembert gaben die Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers heraus, die das gesamte Wissen seiner Zeit dem breiten Volk zugänglich machen sollte und so auch brisante Informationen verbreitete.

Literatur
Ein neues Bewusstsein vom Bürgertum kam durch Lessing zum Ausdruck, der mit dem bürgerliche Trauerspiel und den Ideen der Aufklärung das deutsche Theater reformierte und die Hochzeit der deutschen Literatur (ca. 1770-1830) einleitete. Die Werke von Goethe und Schiller strahlen weit in das 19. Jahrhundert hinein.

Was geschah genau im Jahre 1721?

Politik und Weltgeschehen:
* 9. März - Aufgabe der kurbrandenburgischen Kolonie Arguin, Mauretanien an Franzosen
* 8. Mai - Michelangelo dei Conti wird als Innozenz XIII. zum Papst gewählt.
* 10. September - Der Frieden von Nystad beendet den Großen Nordischen Krieg zwischen Schweden und Russland
* 2. November - In Sankt Petersburg lässt sich Zar Peter der Große zum Kaiser des Russischen Reiches ausrufen.

Wissenschaft und Technik
* 21. September: Auf Kuba wird die Universidad de La Habana gegründet.

Kultur
* 28. Januar: Uraufführung der Oper Der geduldige Socrates von Georg Philipp Telemann an der Oper am Gänsemarkt in Hamburg
* 20. Mai: Uraufführung der Oper L\'odio e l\'amore von Giovanni Bononcini am King\'s Theatre in London
* 4. Oktober: Uraufführung der Oper Il germanico Marte von Antonio Caldara in Salzburg
* 4. November: Uraufführung der Oper Ormisda re di Persia von Antonio Caldara am Hoftheater in Wien
* 26. November: Uraufführung des musikalischen Dramas Arianna e Teseo von Leonardo Leo am Teatro S. Bartolomeo in Neapel
* 18. Dezember: Uraufführung der Oper Cloris und Tirsis von Reinhard Keiser in Kopenhagen
* Johann Sebastian Bach beendet die Arbeit an seinen Brandenburgischen Konzerten

Religion
* 12. Mai: Der norwegische Pfarrer Hans Egede bricht mit seiner Familie per Schiff nach Grönland auf, um dort von ihm vermutete Wikinger zu missionieren. Er trifft auf die Inuit und wird zum „Apostel der Grönländer“.
* 3. Juli: Der norwegische Pfarrer Hans Egede trifft auf seiner Missionsreise in Grönland ein.

Stadt
Gassen der Stadt
Europa Karte




STECKI:

Player:
Name:
Vorname:
Alter (16+):
Geschlecht:
Rasse:
Charakter:
Einstellung / Glauben (besonders in Bezug auf Werwöfle / Vampire und die Revolution):
Vergangenheit:
Sonstiges:
Aussehen:


_______________________________________________________________________________________________________________________

Player: Piff
Name: Minon
Vorname: Jack (wird [jaque] ausgesprochen)
Alter (16+): 18 (eig. 498, also im Jahre 1223)
Geschlecht: männlich
Rasse: werwolf
Charakter: Jack hat schon viele Kämpfe während seines Lebens miterleben müssen, dadurch hat sich auch sein Charakter gesprägt. Er ist eher rau und unfreundlich zu Fremden, kann aber unglaublich charmant sein. Seine alten Erinnerungen versucht er immer durch Sakusmus oder mit igendetwas anderem zu überspielen. Diese Erinnerungne sind mämlich Vornehmlihc durhc die schweren und undenkbaren Umstände zur seit des 13. o 14. Jahunderts geprägt. Allgemein ist er sehr verschlossen und besonders in den letzten Jahren wurde er immer distanzierter auch gegenüber Bekannten und Leute aus seinem Rudel. Somit ist es auch schwer etwas über seinen Charakter zu schließen, die kühle abweisende, machmal auch einfach nur analysierenden Maske trägt er immer und legt sie nur sehr selten ab. Auch wenn man sagt das die Augen das Tor zur Seele sind, bei Jack trifft nichts davon zu. Er hat immer die selbe dunkle-schokobraune Farbe und man weiß nie was er wirklich denkt. Im Laufe der vielen Jahre dier er miterlebte hat er gelernt all seine Gefühle zu unterdücken und nur selten rastet er aus oder vergisst sich.
Einstellung / Glauben: Er weiß von der Existenz der Vampire und kann nur über diejenigen amüsieren die solche \"Blassfemie\" ablehnen. Zu den Revolutionen steht er wohl so wie es sich für einen Werfwolf gehört, er ist für eine vollkommene Umstürtzung der Ordnung, sodass die Werwölfe endlich selbst entscheiden was geschieht. Auch wenn er weiß wieviel Blut und Verluste es mit sich bringt muss die jetzige Situation gänzliche verändert werden, das steht für in fest. Es mag sein das diese Felsenfeste Überzeugung durch die vielen Jahre in Armut und Leiden kommen. Was ihn von den anderen unterscheidet ist das er sich auch für die untere Gesellschaftsschicht ein besseres Leben wünscht, ein Leben indem sie genauso bestimmten dürfen die die \"von Gottes Gnaden auserwählt wurden\". Werwölfe gelten zwar allgemein als Beschützer der Menschen doch weitet Jack dies noch weiter aus, er zieht so gut wie keine Grenze zwischen Menschen und Werwölfen da diese er ja auch teilweise sind. Obwohl dieses Menschen nur auf die ärmeren, hart arbeitenden Leuten gilt, Adlige oder gar könige konnte er noch nie ausstehen und wird es auch nie können. Das er so einen Hass gegen diese Schicht hat kommt vielleicht daher das er sie automatisch mit Vampiren klassifiziert.
Vergangenheit: Jack war schon immer einer vom bunten Volk, diese Rolle wurde ihm aufgezwungen genauso wie seine Rasse. Trotzdem hat er sich nie beschwert, er führt lieber ein Leben in Armut und einem Lachen als er ein Leben mit Geld aber ohne Glück und Freude. Eine simple Ansicht doch für ihn genau die Richtige. Auch in seiner Kindheit musste er strengen Regeln unterliegen indem er unter anderem jede Nacht zu einem Wolfstreffen musste, dort wurden vorallem die jüngeren in Geschichte unterrichtet, d.h. wer war der erste Vampir // Werwolf, was sind Vampire, ihre Schwachpunkte, Vor- und Nachteile beider Seiten und natürlich über die die jetzige Situation. Durch diese Treffen wurde er sehr geprägt und weiß viel über die Geschichte der Vampire, genauso wie der seiner eigenen Rasse. Jack ist in einem Dorf augewachsen - welches im tiefem Norden Englands liegt - und ist mit knapp 17 Jahren (in richtigen) von dort aus losgezogen - was sehr zum Ärger seiner Eltern und seines Lehrmeisters war. zusammen mit anderen Menschen und auch ein paar aus seinem Rudel, hatte der junge Werwolf schon früh begonnen durch die Welt zuziehen. Er musste viel in seinem langen Leben miterleben und bedauerten am meisten den Tod seines besten Freundes. Es war in einem Krieg bei Venedig, eher ein Aufstand in dem die Bauern radikal gegen Soldaten, Adlige und andere wohlhabebende Leute vorgegangen war. Es war von Anfang an klar das sie damit hineingezogen werden da die meisten der Gaukler natürlich für mehr Rechte waren. Jack fühlt sich schuldig an diesem Tod da er in letzter Sekunde die Stellung wegen ein paar Kindern gewechselten hatte - die er beschützen wollten - und desshalb veerspätet als Verstärkung kam. Ven, der besagte Freund, ist an diesem Tag verstorben. Ab dem 18. Lebensjahr (in richtigen Jahren) begann er sein Leben allein zu führen und ist ohne andere Gaukler in den Städten umher gezogen. Man kann sagen das er schon fast überall auf dieser Welt war. Er blieb eigentlich nie lange an einem Ort bis er sich doch entschloss sesshaft zuwerden. Seit dem lebt er in dieser Stadt. Es ist nicht etwa so gekommen weil er etwas gefunden hatte das er beschützten wollte oder ihm wichtig war, nein dieses Gefühl hatte er shcon seit Ewigkeiten nicht mehr. Wenige wissen das er dem bunten Volk angehörte und teilweise noch tut und sogut wie niemand weiß das er ein Werwolf ist. Seine Herkunft ist natrülich auch umstritten und manche Glauben das er aus ferneren Ländern stammt, wie etwa China oder Australien.
Sonstiges: er trägt immer eine Kette unter seinen Sachen. Es ist eine kleine Metallkette die seine Schwester mal gemacht hatte. Er liebte seine Familie sehr doch hatte er beschlossen alles hinter sich zu lassen. Jack ist durch seine verschlossene Art eher ungesprächig und hat vor allem durch seine Schuldgefühle Trost im Alkohol gefunden. Werwölfe vertragen mehr als Menschen , doch auch sie haben irgendwann Grenzen sie er schon oft überschritten hatte. Egal wie viele Male dies passierte er lernt nichts daraus. Im Grunde genommen will er auch nichts lernen sondern einfach nur dieses taube Gefühl alle anderen übertönen lassen. Seine wahre Liebe wie es so schön heißt hatte er nie gefunden, und wenn er ehrlich ist glaubt er nicht an solchen Quatsch. Nichts auf dieser Welt ist ewig oder wahr, das ist seine Ansicht der Dinge. Owohl er mal viele Freunde hatte und auch eine Familie in dem kleinen Dorf ist er nie dahin zurückgegangen da er mitlerweile sehr distanziert gegenüber allem und jedem ist.
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also Wolf: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

layer: Piff
Name: Hasonne
Vorname: Ven(tus)
Alter (16+): 16 (eig. 968)
Geschlecht: männlich
Rasse: Vampir
Charakter: Ven ist ein eher gewizter und frecher Typ. Selbst mit (stolzen) 968 Jahren ist er immernoch wie ein kleines Kind. Schon immer hatte er die Eigenschaft sich von niemandem etwas sagen zu lassen. Was sein äußerliches Alter noch unterstreicht. Er hasst es wenn andere sich durch ihr Alter aufspielen und liebt es diese dann besonders durch seine Macht [was durch das eigene, meist überlegende Alter kommt] mehr oder weniger zur Schnecke zu machen. Eine ganz andere Seite von dieser kindlich-dreisten Persönlichkeit ist die ,die er für gewöhnlich nur zeigt wenn er wirklich an seinen Grenzen ist. Sprich unglaublich verzweifelt, traurig, wütend oder einfach nur gierig. Seine Augen werden automatisch tief rot und er bekommt dieses seltsame unterdrückende Aura die einem sofort einen Schauer über den Rücken laufen lässt. In diesesm Moment entspricht Ven´s Aussehen wirklich den aus den Sagen. Blutrote Augen, Reißzähne und eine mörderische Aura die einem die Lunge zuschnürt. Weiterhin ist er kein Mensch , besser gesagt Vampir, der seine Fasseten nicht zeigt. Ihm ist so ziemlich egal was andere von ihm halten, was Ven für viele naiv erscheinen lässt. Doch allein die vielen Jahrhunderte die er erlebt hat sagen schon das dies einfach nicht seien kann. Wer überlebt soviele Jahre voller Fehler und lernt nichts daraus? Nein, dieser Vampir ist dadurch schon zusehr geprägt als das er nicht genau die Menschen um sich herum einschätzten könnte. Und desswegen liebt er es die Menschen in seine rumgebung zu beobachten, zuanalysieren und letztendlich seinen Spaß mit ihnen zu treiben. Etwas was wirklich aufällig bei dem noch jung aussehendem Vampir ist sind seine Augen. Viel spiegelt sich dort oft wieder wenn er anderen Gegenüber tritt. Doch das ist nicht der einzige Grund, er ist (eher ungewollt) in der lage seine Augenfarbe zu ändern. Meist richten sie sich nach den Gefühlen wesshalb er von den meisten die ihn kennen als magier bezeichnet wird. Wie gesagt ist ihm egal was die Menschen von ihm halten wesswegen er sich auch nicht scheut siene Augenfarbe zu wechseln.
Einstellung / Glauben: Das ist bei Ven immer schnell gesagt. Er ist ein Vampir, die anderen Werwölfe. Jeden das seine immerhin sind es zwei verschiedene Rassen also warum sollten sie sich in die Lebensweise anderer einmischen. Da kann man ihm erzählen was man will, er hat mit der Sache nichts zu tun. Sein Lebensstandart ist der den er sich - auch wenn nicht durhc harte Arbeit - erwirtschaftet hat und was die Werwölfe machne geht ihn wenig an. Zu diesen "Hunden" wie er sie bezeichnet hat er wenig bezug und es ist sehr unwahrscheinlich das er den jemals haben wird. Was die Menschen angeht so bedauert er ihre Lage doch an der kann er nichts ändern. Man könnte sagen das Ven in Schachteln denkt, eine für Vampire, eine frü Werwölfe und eine für Menschen und Tiere. Jedes Problem gehört in diejeweilige Box // Schicht und soll auch von den anderen getrennt bleiben.
Vergangenheit: Ven spricht sogut wie nie über seine Vergangenheit. Das meiste verdrängt er, und versucht es erst gar nicht wieder aufleben zu lassen. Wenn man so lange wie er Ven gelebt hat ,hat man zu viel miterlebt, zu viel tragische Dinge als das man sich daran erinnern will. Verwadnschaft hat er schon lange nicht mehr und Freunde nur wenige, vobei man da sagen muss das diese wirklich so gut wie alles über ihn wissen.
Sonstiges: Abgesehen von seinen Augen und seinen Fecetten gibt es nichts was an Ven auffällig wäre. Er ist stets gut gekleidet (meist ein weißes Hemd und darüber eine Weste) die ihn manchmal sogar etwas älter als 16 erscheinen lassen und drückt sich immer sehr gewählt aus (zur Verwunderung der meisten). Seine Manieren sind so wie es sich für einen 968-jährigen gehört und manchmal ist er immernoch von den vergangen Epochen - besonders in Beuz auf Ansichten und Verhaltensweisen- geprägt.
Aussehen: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Player: yuuki
Name: Jackson
Vorname: Drake (xD wie immer xD)
Alter (16+): 18 (471)
Geschlecht: m
Rasse: Vampir
Charakter: Drake ist eher ein kühler und ruhiger Typ. Er zieht sich gerne zurück in sein Zimmer und geht seinem grossen Hobby nach, das Malen. Er kann jedoch recht ernst und finster sein, wenn ihm etwas nicht gefällt. Er hasst es wenn man nicht wusste wo der Respekt gegenüber höheren war und zeigte es derjenigen Person dann auch recht schnell, entweder auf die sanfte art oder eben auf die harte Art. Drake kann es nicht leiden wenn man ihn nur als Adel ansieht, sicherlich Respekt war ihm wichtig, doch der Respekt der jeder verdiente und nicht der der nur für einen Adel bestimmt war, desshalb gibt er auch nur seinen Vornamen Preis. Jedoch hat auch Drake eine charmante Seite nur ist diese weiter zurück gewichen als er seine grosse Liebe verlor. Mit Frauen will er nicht mehr wirklich etwas aufbauen, damit hatte er auf seiner Seite schon abgeschlossen, jedoch wenn es um das Blut solcher Frauen ging läst er gerne seine reize spielen.
Einstellung / Glauben (besonders in Bezug auf Werwöfle / Vampire und die Revolution): Werwölfe kann Drake nicht wirklich ausstehen, doch gibt es auch manchmal ausnahmen, da er einst einen sehr guten Freund besass der ein Werwolf war, jedoch haben sich die zwei aus den Augen verloren, als Drake nach Frankreich zog. Seit dem einen Zwischenfall jedoch hat er eher ein misstrauen gegen diese Wesen, den Drake wusste nicht ob Sophia nun von Werwölfen getötet wurde oder von Menschen, den er war nicht dabei als es passierte. Was die Revolution angeht, Drake hasst Kriege seit dem hunderjährigen Krieg. Es gibt nur Verluste und diese möchte er seiner Familie wie auch den Menschen und sogar den Werwölfen ersparren.
Vergangenheit: Drake ist im 13. Jahrhundert in Engalnd geboren worden. Er ist der Sohn eines Adligen der Johann Ohneland gezwungen hatte die Magna Charta zu unterzeichnen. Es gewehrte die Rechte des englischen Adel also auch Drakes Familie, dennoch verbriefte es die politische Freiheiten des Adels gegenüber dem englischen König, und der Kirche wurde die unabhängikeit der Krone garantiert, das alles jedoch erlebte Drake nicht wirklich mit, den er wurde erst später geboren im Jahre 1250, jedoch existiert die Magna Charta nicht mehr wirklich als Gesetztbrief sondern nur noch symbolisch. Der Nachfolger von Johann war Henry I. Nach 18 Jahren 1268 war Drake in den Diensten von Henry I unterwegs, jedoch verstarb er nach einigen Jahren und sein Sohn Edward nahm den Platz auf dem Thron an. Drake hatte sich nie wirklich mit Edward verstanden also verliess er das Königshaus und reiste mit seiner Familie nach Frankreich. Dort stand Drake unter den Diensten von Philipp IV dem König von Frankreich. Drake erlebte viel in Frankreich wie auch den 100 Jährigen Krieg mit, der gegen sein eigenes Heimatland war. Seine Familie und er waren in einer Zwickmühle, zu wem sollten sie nun stehen zu England oder zu Frankreich, der Entscheid fiel sehr leicht als er Jeanne D\'arc kennen lernte. Drake entschied sich neben ihr zu kämpfen, jedoch als sich nach Paris vordrangen, wurde vor ihm Jeanna festgenommen, kurze Zeit später landete sie auf dem Scheiterhaufen wegen Verrat. Drake konnte das nicht verstehen, sie hatte gegen \"Gott\" nichts verbrochen, also zog er sich zurück, da er eine gute Freundin verloren hatte. Seine Familie waren weiterhin sehr bekannt im Land, als einer der reichsten und ältesten Adel die es gibt, jedoch der einzige Sohn Drake zog sich immer weiter zurück. Er hatte einen Verlust erlitten den er nicht wirklich begriff und dann musste er auch noch Unsterblich sein. Erst nach weiteren Jahren als er eine Frau namens Sophia kennenlernte kam er wieder zu Vorschein. Es war seine grosse Liebe und er reiste mit ihr durch die ganze Welt, doch auch sie verlor er. Sie wurde ermordet von einfachen Revolutionäre, die gegen den Adel waren. Drake war ausser sich wütend und verletzt. Er hat seit dem einen grossen Groll gegen jegliche Menschen oder gar Werwölfe, jedoch hatte Drake beschlossen keinen weiteren Krieg anzufangen. Er kannte die Verluste nur zu gut.
Sonstiges: Einige wissen nicht das Drake der Sohn des Adels von Jackson ist, er spaziert ab und zu im Dorf herum hält seine Aura jedoch unterdrückt, auch seine Anziehungskraft lässt er nicht immer oft spielen. Er sieht wie ein normaler junger Mann aus, der nicht in einem grossen Haus wohnt. Meist gibt Drake nur seinen Vornamen an, wenn man ihn nach seinem Nachnamen fragt schweigt er oder gibt als Antwort. \"Der ist mir entfallen vor einigen Jahren\".
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Player: yuuki
Name: Andru
Vorname: Lycia
Alter (16+): 18 (320)
Geschlecht: w
Rasse: Werwolf
Charakter: Lycia ist eine liebenswertige Person und hat meist immer ein Lächeln auf den Lippen, doch kann sie auch düster und finster sein, wenn etwas nicht nach ihrem Plan läuft. Wenn es um Männer geht ist sie meist sehr offen, jedoch wenn nur einer die Hand an sie legte oder ihren wohl geformten Körper anfasste bekommt dieser einen Schlag hinter die Ohren. Sie mag es nicht angefasst zu werden, den schliesslich war es ihr Körper und das war kein "Spielzeug". Sie hilft immer wieder gerne einigen Menschen wenn diese Sorgen hatten oder auch für andere weibliche Werwölfe hat sie meist ein offenes Ohr, kommt jedoch ein männlicher angeschlichen braucht sie erst einmal die Zeit dazu um wirklich freundlich zu ihm zu sein. Sie war immer wieder gerne frech zu dem männlichen Geschlecht, den schliesslich war ihre Ansicht von Männern nur das eine "Sie wollen alle dasselbe sonst nichts", was wohl daran liegt das die Männer sie meist nur ausgenützt haben.
Einstellung / Glauben (besonders in Bezug auf Werwöfle / Vampire und die Revolution): Vampire kann Lycia nicht leiden, es sind Blutsauger die ihre Opfer leer tranken und sie dann einfach tod liegen liessen. Die roten Augen verabscheute sie auch, den erstens war es nicht nur die Farbe die Liebe sondern auch des Blutes und wenn Lycia nur Blut sieht wird sie meist aggressive, desshalb ist für sie diese Farbe einfach nur provozierende, jedoch hällt sie sich meistens zurück. Kriege, mag sie nicht, sie hatte ihre Familie durch einen Krieg verloren und seit dem ist sie alleine unterwegs gewesen. Nur einst hatte sie einen guten Freund an ihrer Seite, doch seit dem der verschwunden war, war ihre Einstellung gegenüber Vampire nur noch misstrauen und Hass.
Vergangenheit: Lycia hat von ihrer Mutter früh die Kunst des Handlesen und der Prophezeiung aus dem Sternenlesen gelernt, seit dem ist sie als kleine Wahrsagerin unterwegs, da die Zeit sehr schwer war in der sie geboren wurde, reisten sie und ihre Familie von einem Ort zum nächste, also wie Zigeuner. Durch das das im 15 Jahrhundert die Hexen oder anders gläubigen verbrannt wurden mussten sie immer wieder fliehen von der Kriche und auch sonst, jedoch erwischten sie eines Tages ihre Mutter und verbrannten sie, seit dieser Zeit hat Lycia einen grossen Hass gegen Kirchen und dessen "Gott" Sie glaubt nicht an ihn, denkt sogar das er nicht einmal existiert, das das nur ein Wunschdenken dieser Menschen ist. Jedoch gegen die Menschen hat sie keinen grossen Hass, den schliesslich hatten die ihrer Familie einst einmal geholfen und Lycia wusste das es auch eine gute Seite in den Menschen gab, doch gegen die Pfarrer, Päpste oder solchen Leute hegt sie einen Groll und würde am liebsten jeden einzelenen töten, der auch nur für die Kriche ist. Lycia hatte auch die Krankheit als sie einst in Frankreich war mit erlebt, Syphilis wobei es viele Opfer gab. Sie verschwand so schnell wie möglich mit ihrer Familie von diesem Ort, jedoch kurze Zeit später wurden sie in einen Krieg verwickelt und ihre Familie starb dabei. Seit diesem Tag reisst Lycia nun alleine umher, bis sie in dieser kleinen Stadt Halt machte. Sie konnte nicht mehr weiter und hatte den Willen auch dazu verloren, seit dem ist sie als die berühmte Wahrsagerin Lycia bekannt und verdient so ihr Geld.
Sonstiges: Lycia trägt eine silbrige Kette um ihren zierlichen Hals, jedoch wenn sie sich verwandelt verschwindet diese unter ihre Fell. Sie hat sie von ihrer Mutter geschenkt bekommen, wobei der anhänger ein Kreuz war, wesshalb verstand Lycia nicht, den sie hasste die Kriche jedoch behielt sie die Kette noch immer um, den schliesslich war es ein Geschenk ihrer Mutter.
Aussehen: (mensch): [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
(wolf): [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Player: mäuschen
Name: de los Gitanos
Vorname: Esmeralda
Alter (16+): 19
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mensch
Charakter: Esmeralda ist eine typische Zigeunerin: Fröhlich, freundlich und offen. Sie lacht viel und gerne, und steckt viele Menschen mit ihrer positiven Ausstrahlung an. Furcht hat sie selten, und wenn, dann nur vor Soldaten. Warum sie die Soldaten fürchtet ist klar: Sie stiehlt. Und hiermit findet man einen neuen Charakterzug: Esmeralda ist listig. Sie schafft es immer wieder Menschen zu betrügen, und ihnen das Geld aus den Taschen zu ziehen.
Doch trotz dieses doch sehr… erwachsenen Charakterzugs ist sie oft verspielt und ausgelassen; träumt aber auch gerne von einer besseren Welt.
Einstellung / Glauben (besonders in Bezug auf Werwöfle / Vampire und die Revolution): Esmeralda lebt vielleicht als Zigeunerin, ist aber ein sehr gläubiger Mensch – sie glaubt an die Existenz von Übernatürlichem, auch wenn es keinen Beweis gibt.
Und weil sie eben ein sehr gläubiger Mensch ist, vertritt sie die typische Einstellung: Werwölfe, Vampire und Andere sind Ausgeburten der Hölle und dienen Lucifer.
Jedoch heißt das noch lange nicht, dass sie es gut heißt, wie solche verfolgt und ermordet werden. Sie findet viel mehr, dass man versuchen sollte, Werwölfe, Vampire und alles, was angeblich noch von Lucifer regiert wird, wieder auf den rechten Weg führen sollte. Mit anderen Worten steht sie Werwölfen und Vampiren missionarisch gegenüber.
Die Revolution sieht sie mit einem lachendem und einem ängstliche Auge. Einer Seits freut sie sich auf die Veränderung, und darauf, dass sie als Zigeunerin nicht länger als Diebin und Straßenkind bezeichnet wird, anderer Seits hat sie Angst vor der Zukunft, denn alles scheint ihr so ungewiss; außerdem fürchtet sie einen Bürgerkrieg. Von daher weiß sie noch nicht genau, ob die Revolution gut ist, oder böse.
Vergangenheit: Esmeralda wurde in Spanien geboren. Sie weiß nicht viel über ihre Eltern, bloß, dass sie ständig von Soldaten gejagt wurden und sie, Esmeralda, nicht diesem Leben auf der Flucht aussetzten wollte. Folglich gaben sie Esmeralda in die Obhut eines Priesters einer Kirche in Spanien und baten ihn um Kirchenasyl. Der Priester stimmt sofort zu, und kaum, dass Esmeralda in den Armen des alten Mannes lag, stürmten auch schon die Soldaten heran. Ihre Eltern flohen.
Der Priester nahm Esmeralda auf, und zog sie wie seine Tochter groß. Jedoch durfte sie nie die Kirche verlassen, weil sie – kaum das sie einen Fuß nach draußen setzten würde – von Soldaten hätte festgenommen werden können.
So verbrachte Esmeralda viele Jahre in der Kirche; lernte das Singen, Orgelspielen und auch Lesen und Schreiben. Des Weiteren brachte man ihr Latein bei – untypisch, aber Esmeralda hatten den alten Priester so lange angebettelt, bis dieser zugestimmt hatte.
Als die junge Frau 16 Jahre alt wurde, verstarb der Priester. Sein Nachfolger verstieß Esmeralda aus der Kirche, weil sie erstens eine Frau war, und zweitens, weil er bestochen worden war.
Die Soldaten warteten schon vor den Toren, und nahmen die junge Frau in Gewahrsam. Auf dem Weg durch die dunklen Wälder zum Gefängnis, wurden die Soldaten jedoch „überfallen“ - von einem Wolf.
Esmeralda weiß bis heute nicht, was genau passiert war, dass die Soldaten auf ein Mal alle tot waren, doch sie waren es. Der Wolf stand noch vor ihr; so gut wie keine Schramme am Leib.
Esmeralda hatte damals panische Angst vor dem wunderschönen Tier gehabt, und war geflohen. Der Wolf hatte sie zu ihrem Überraschen jedoch nicht verfolgt, sondern hatte ihr nur stumm nachgesehen. Fast schon sehnsüchtig.
Seid diesem Tag zieht Esmeralda durch die Lande und sucht nach ihren Eltern. Sie verdient sich ihr Geld durchs Tanzen, und Stehlen. Sie singt aber auch.
Sonstiges: Esmeralda trägt immer ein Kreuz um den Hals. Es ist aus der Kirche, die ihr damals Asyl gewährt hatte, und besteht fast aus 100% Gold – was Esmeralda erstens nicht weiß (sie hält es lediglich für vergoldet), und zweitens hängen zu viele schöne Erinnerungen an der Kette, als das sie sie jemals verkaufen könnte.
Sie spricht spanisch und beherrscht die alte Sprache Latein.
Aussehen: Esmeralda ist ungefähr 1,70m und wiegt dabei 55kg. Ihre Figur ist sehr weiblich ausgeprägt und verfügt dem entsprechend über ausladende weibliche Attribute. Sie hat lange schlanke Beine mit kleinen und zierlichen Füßen, ein breites Becken, eine sanduhrförmige Taille, eine große Oberweite und schlanke Arme mit ebenfalls kleinen und zierlichen Händen. Von den schlanken Armen gehen zwei schmale Schultern ab, die zu einem zierlichen Hals führen, auf dem ein zu den restlichen Proportionen passender Kopf sitzt.
Ihre Wangenknochen sind hoch. Dazu passend hat sie eine Stupsnase, volle und feingeschwungene Lippen und große, azurblaue Augen.
Ihre Kopfbedeckung besteht aus esten, dicken, schwarzen Locken, die ihr bis knapp über die Brust reichen.
Ihr Stil ist typisch Zigeunerin. Sie trägt eine Bluse, mit großen Ballonärmeln, im Esmeralda-Stil über die sie immer eine Corsage trägt, die ihre Taille besonders betont. Dazu passend trägt sie einen Zigeunerrock, über den sie immer ein Bauchtanztuch bindet. Natürlich läuft sie Barfuß, da sie Schuhe beim tanzen nur stören.
Dazu passend trägt sie Schmuck. Am liebsten Armreifen, Creolen und eben das Kreuz aus gold, mit Diamanten.


Player: mäuschen
Name: Lavie
Vorname: Adrien (gesprochen: Äi-dri-en)
Alter (16+): 20 (490)
Geschlecht: männlich
Rasse: Vampir
Charakter: Adrien ist ein sehr charmanter Mann. Er benimmt sich meist wohl gesittet und gebildet. Schimpfworte, oder Sätze, die er nicht vorher wohl bedacht hat, kommen ihm so gut wie nie über die Lippen. Bildung und Sitte stehen für Adrien also an erster Stelle. Jedoch hat er eine ebenso melancholische und depressive Seite. Diese Seite zeigt jedoch nur selten. Eigentlich nur, wenn er den Mond anschmachtet, oder mit dem Gedanken spielt, seinem elendem Leben ein Ende zu bereiten.
Einstellung: Ganz einfach. Adrien ist der ganze Quatsch mit Werwölfen und Revolution und Veränderung herzlich egal. Er lebt nach dem Prinzip: Ich bin für die, die am Ende gewinnen. Ansonsten lebt er sein Leben und versucht dabei nicht unnötig zwischen die Fronten von streitenden Parteien zu geraten. Sei es jetzt in der Regierung oder in ihrem kleinen internen Kampf.
Vergangenheit: Adirens Vergangenheit ist recht unspektakulär. Er ist bei seiner glücklichen und sehr liebevollen Familie aufgewachsen, musste nie hungern und kam immer gut mit seiner Außenwelt klar. Auch die Tatsache, dass er Jahrhunderte überlebte machte ihm nicht zu schaffen. Er passte sich immer schön fröhlich an, hortete dabei heimlich Unmengen Geld, deren Verbleib jedoch fraglich ist, und war sonst immer sehr unauffällig.
Sein Vater machte seinem Leben im Krieg ein Ende (er war bereits über 1000 Jahre alt und hatte die Welt und ihre Entwicklung satt) und seine Mutter lebt mit ihrem Liebhaber und seiner Schwester in Ungarn. Dort genießt sie in einem kleinen Haus das Leben.
Nichts Großes also. Ein ganz normales, übermenschlich langes Leben, dessen er langsam überdrüssig wird.
Sonstiges: Adrien ist ziemlich zurückgezogen. Er liebt die Stille, jedoch nicht die Einsamkeit, denn wenn es still ist, kann er viel besser schreiben, malen, musizieren, lernen und lesen. Sonst gibt es nicht viel über ihn zu sagen. Ein sehr … unauffälliger Mensch – Vampir – eben.
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Player: Teri
Name: la noir
Vorname: Fortuna
Alter (16+): schäztungsweise etwas zwischen Siebzehn und Neunzehn. So genau weiss sie es selber nicht.
Geschlecht: Ein Weib
Rasse: Werwolf *.*
Charakter: Fortuna ist die Ruhe in Person. Es gibt nur wenig, was sie wirklich aus der Bahn werfen kann. Auch ist sie ziemlich Sanft und zurückhaltend. Jedenfalls zu den Menschen, welcher bei ihrer Gruppe Leben. Für Aussenstehende ist die junge Frau wohl ein tiefes Wasser, welches geheimnissvoll und manchmal auch ein wenig Abweisend ist. Sie hatt imer ein leichtes und geheimnisvolles Lächeln auf den Lippen, so, als würde sie ein süsses Gehemins kennen, worauf sie andere Aufmerksam machen will, aber kein Wort sagt. Zudem haben ihre AUgen immer diesen leicht amüsierten Ausdruck. Mit dieser Miene verhindert sie, das man sieht, was sie denkt. Auch kann sie, trotz aller Ruhe und Sanftheit, auch zu einem falschen Biest werden, welches gerne Mal ein paar Intrigen spannt, wen es nötig ist.
Doch ihre ganze Fassade fällt, wenn sie Bertunken ist: Dann ist sie eine andere Person, welche LAut, Frech und gerne Mal Arrogant ist. Jedoch kommt dieser "Zustand" nur selten vor, da sie fest dafür steht, das Alkohol Dunn und langsam macht.
Einstellung / Glauben (besonders in Bezug auf Werwöfle / Vampire und die Revolution): Fortuna interessiert sich für das ganze eigentlich nicht wirklich. Sie ist Froh, wenn sie ihre Ruhe hat. Die geistliche Kirche meidet sie weitläufig, das sie denkt, dass alle Priester und Mönche nichts weiter als korrupte, Hinterhältige Menschen sind, welchen man nicht trauen sollte. Sie redet immer so davon, weil sie mit solchen Menschen sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat.. Einen Glauben an sich hat sie keinen. SIe glaubt nicht an Gott und derlei Dinge.
Was die Werwölfe angeht, so kann sie meistens nur Schmunzeln, wenn sie die Geschichten ihre Volkes hört - oder auch selber Erzählt. SIe findet es amüsant, wenn sich die Menschen über die Geschichten gruseln und am Ende dann behaupten, das es solche Wesen ja nicht gibt und man sich deswegen ja keine Sorgen machen muss. Wenn die doch nur wüssten.
Das die Vampire angeht. Nun über diese kann sie nicht viel Sagen. Sie ist noch nie einem begegnet. Und sie ist eigetnlich ein Feind von Vorurteilen, weswegen sie den Geschichten nicht wirklich glauben schenken kann/ will, bis sie selber Mal einen getroffen hat.
Vergangenheit: Fortuna und ihre jüngere Zwillingsschwester Salome wurden direkt nach ihrer Geburt ausgestossen und in einer Nebengasse niedergelegt. Eine junge Frau hatte diese beiden damals gefunden und mit sich genommen. Sie lebten ein paar Jahre bei dieser Frau, welche ein wenig abseits der Stadt gelebt hatte. Durch diese Abgeschottetheit war man dieser Frau gegenüber immer ziemlich Misstrauisch. Man erzählte sich seltsame Dinge über die Frau, welche die beiden rothaarigen Zwillingsmädchen bei sich aufgenommen hatte. Sie solle sich manchmal ein Wolfsfell überwerfen und mit den Wölfe durch den Wald sterifen. Andere hatten behauptet, sass sie sich nicht nur ein Wolfsfell überwerfe, sonder sich ganz und gar in einen Wolf verwandle, um Nachts Schafe und derlei zu reissen. Was keiner dachte war, dass die beiden Mädchen diejenigen waren, welche sich in Wölfe verwandelten.
Ob all diese Dinge stimmten, das wusste niemand. Und es wurde auch nie herausgefunden. Denn die Frau siechte unter der Pest hinweg. Seltsamer Weise, blieben die beiden Mädchen, welche nun etwa im Alter von etwa vier oder fünf Jahren waren, verschont. Da sich keiner der beiden seltsamen und namenlosen Mädchen annehmen wollte, wurden sie verstossen. eine Weile lebten sie als Strassenkinder nahe der Stadtgrenze. Jedoch war ihnen das Glück in dieser Zeit hold. Denn es dauerte nicht lange, und das fahrende Volk kam in diese Stadt. Begeistert von der etwas ungewöhnlichen Haarefarbe (ein sehr intensives rot) und der hellen Haut, und den Augen, welche den Gauklern sofort zeigten, das die Mädchen wie die Gaukler waren, wurden die beiden Mädchen aufgenommen. So nannten sie das scheinbar ältere Mädchen Fortuna und die kleine, und somit in ihren AUgen das jüngere, Salome.
Während Salome von Tänzerinnen und Akrobatinnen grossgezogen wurde, wurde Fortuna zu der Wahrsagerin gebracht. Eine grosse, hübsche, dunkelhaarige Frau. Diese lehrte ihr das legen von Tarotkarten, das Lesen aus der Hand und all die anderen Dinge, welche eine Wahrsagerin der Gaukler beherrschen musste. In dieser Zeit lernte sie viel. Somit auch, dass sie eiegtnlich einen Hass gegen die Gegenspieler der Wölfe, die Vampire, haben wollte. Doch konnte Fortuna nichts hassen, was sie nicht kannte.
Die Jahre vergingen. Ihre alte Lehrmeisterin erstarb und so nahm Fortuna ihren Platz ein. Sie liebte das Leben als Gauklerin. SIe liebte es, den Menschen ihre Zukunft heraus zu sagen. Wenn sie nichts zu tun hatte, dann sass sie vor ihrem Zelt(wagen) und sah ihrer Schwester Salome beim Tanzen zu.
Sonstiges: Fortuna und ihre Schwester geben ein unschlagbares Team ab. Dadruch, das sie sich gut ergänzen, kommen sie so ziemlich immer Heil aus einer Sache raus, wenn sie wieder etwas angestellt haben. Dadruch, das in in Frankreich die "dunklen Schwestern" genannt wurden, gab sie sich selber den Nachnamen "la noir". Auch wenn Fortuna es nie wirklich gelernt hat, so tanzt auch sie gerne. Und die eigentlich auch gut. Genauso wie ihre Schwester, hat sie ein sehr schöne Stimme, welche sich gut zum Singen eignet. In der Zeit, als sie bei der Wahrsagerin frei hatte, ist sie oft zu ihrer Schwester gegangen. Fortuna und Salome haben unter den Augen zwei Strich eintättowiert, was sie als Schwestern auszeichnen soll. Dies jedoch war eigentlich eher ein Unfall, da die beiden Mädchen ziemlich bertunken waren, als sie dies getan hatten.
Aussehen:
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(Sobald es fertig ist, poste ich es nochmals^^")
Wolf:
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Player: Teri
Name: la noir
Vorname: Salome
Alter (16+): Etwas zwischen 17 und 19
Geschlecht: noch ein Weib xD
Rasse: Werwolf *.*
Charakter: Salome ist so ziemlich so ziemlich das Gegenteil von Fortuna. Im Gegensatz zu ihrer Schwester ist Salome ziemlich Frech, alles andere als zurückhaltend und flirtet gerne herum. Sie ist eine Person welche immer diesen verführerischen Blick hat und sich gerne als die geheminssvolle, unerreichbare hergibt. Auf eine Weise ist sie ja auch so So machte sie dem männlichen Geschlecht gerne Hoffnungen, lässt diese dann Zerplatzen und macht dem nächsten schöne Augen. Sie ist ziemlich wild und kann oft nicht eine Minute stillsitzen. So sagt sie auch gerne ihre Meinung und kann die der anderen auch Akzeptiern. Jedenfalls meistens.
Einstellung / Glauben (besonders in Bezug auf Werwöfle / Vampire und die Revolution): Nun, es ist so ziemlich das selbe wie bei ihrer Schwester. Was die Vampire angeht, so ist sie jedoch in einem Meinungsgefecht mit ihrer Schwester. denn sie glaubt, dass Vampier noch bösartigere Wesen sind, als man in den Geschichten hört. Zwar hat sie wie ihre Schwester noch nie einen getroffen, doch kann sie mit den Vorurteilen Leben. Wegen diesem Thema streiten sich die beiden gerne Mal.
Vergangenheit: Als Salome ihren Namen bekam, hatte sie sofort gefallen daran gefunden. Weniger gefallen hatte sie jedoch an der Tatsache, dass man sie und Fortuna getrennt hatte. Denn sie hatte sich immer ein wenig an ihre Schwester geklammert und es war seltsam für sie, sie nun nicht mehr bei sich zu haben. Im Gegensatz zu Fortune, lehrte man Salome mehr als nur eine Sache. Das erste war Tanzen, jdoch, asl man merkte, das sie eine besondere Begabung dafür hatte und schnell lernte, wurde ihr dabei noch andere Dinge wie Akrobatik und Stehlen gelehrt. So zeigte sich auch bei der Akrobatik eine gewisse Gewandtheit. Jedoch, was das Stehlen wähernd dem Tanzen oder abkrobatischen Kunststücken betraf, so stellt sie scih ziemlich Ungeschickt an. So kam es oft auch vor, dass sie erwischt wurde. Dann hiess es, sich schnell aus dem Staub machen.
Was sie nicht lernen musste, war das Singen, denn sie hatte schon immer eine schöne Stimme gehabt.
Sonstiges: Durch ihre etwas eigensinnige Art, bringt sie sich gerne Mal in schwierigkeiten. Und mit ihr auch ihre Schwester, da die beiden so viel Zeit wie möglich miteinander verbingen, kommt es nicht selten vor, das Salome mit ihrer provozierenden Art den Männern gut ankommt. Und daraus entstehen dann so einige Probleme, wo sie auch ihre Schweter reinzieht. Und letztendlich ist sie diejenie, welche die beiden aus der ganzen Sache wieder rausredet.
Salome hat eine schwäche für Schmuck und schöne Kleider. Sie besitzt schon eine kleine sammlung an Tanzkleidern. Jedoch trägt sie meistens das schlichteste von allen. WEnn es einen besonderen Anlass oder sowas gibt, trägt sie ihr Lieblingskleid, welches sie Hütet wie ihr Augapfel.
Aussehen:
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(Kommt ebenfalls nochmals xD)
Wolf:
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Player:Teri
Name:(Eal of) Grain
Vorname: Dorian
Alter (16+): 22 (2845)
Geschlecht:männlich
Rasse: Vampi
Charakter: Dorian ist Kühl und Sadistisch.
Er liebt es, böse, kleine und sadistische Spielchen mit seinem essen zu spielen. Ausserdem trägt er mmer dieses leichte, böse Grinsen auf den Lippen, welches verhindern soll, dan man sieht, was er gerade wieder ausheckt Ausserdem scheut er nicht davor zurück, kleine Intriegen für seine Belustigung zu sähen. Doch gibt es etwas, was seine Bösheit ein wenig mildert: Wenn eine FRau eine schöne Stimme hat. Dann kann er für ein paar momente wirklich Lammfromm werden.
Einstellung / Glauben (besonders in Bezug auf Werwöfle / Vampire und die Revolution): Andere Vampire und auch die Revolution sind ihm gänzlich egal. er lebt schon lange genug, um solche dinge genug miterlebt zu haben. Ausserdem Rest er viel, weswegen ihn das soeiwso kalt lässt. Was jedoch die Werwölfe betrifft: Riecht er einen solchen, wird er ziemlich mürrisch, da er diese Biester nicht ausstehen kann. Er hat seinen Spass daran, mit den Werwölfen zu Kämpfen, bevor er sie töt. Quahlvoll versteht sich.
Vergangenheit: An die Zet, bevor er zum Vamüir wurde, kann er sich nicht mher erinnern. Will er auch gar nicht. Auch sonst ist sein Erinnerungsvermögen nicht wirklich das beste, welches ihn oftmal viele Dinge schnell wieder vergessen lässt. Besonders, was seine Frauen angeht. Dadruch, das er viel auf Reisen ist, hat er schon einiges Erlebt, doch an das meiste erinnert er sich nicht mehr wirklich.
Sonstiges: Wie schon erwähnt, ist esein Erinnerungsvermögen ziemlich schelcht. Ihn selber stört das nicht, da er meistens nur den Kontakt zu Menschen pflegt und deren Leben vergänglich ist. So empfindet er es nicht als schlimm, wenn er sich nicht erinnern kann.
Am liebsten mag er das Blut von jungen und navien Frauen. Er wickelt sie mit seinem Charm ein, spielt mit ihne und einmal macht es haps! Und weg ist die betreffende Dame xD
Aussehen:
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Zuletzt von Piff am Fr Apr 23, 2010 10:20 pm bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
Piff
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