Manga otaku
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

The last Defense - die letzte Gegenwehr

2 verfasser

Nach unten

The last Defense - die letzte Gegenwehr Empty The last Defense - die letzte Gegenwehr

Beitrag  mäuschen Mi Jul 21, 2010 9:12 pm

Titel: The last Defense – die letzte Gegenwehr
Autoren: Piff & :.manga_mäuschen.:
Genre: Fantasy, Action, Drama, (Comedy)
Spielerzahl: mindestens 4, maximal X

Los Angeles. 23. September 1994. Zusammenbruch eines Passanten nahe der südöstlichen U-Bahn Station. Augenzeugen zufolge soll das besagte Opfer urplötzlichen zusammengesackt sein und begonnen haben, wirre Satzanfänge von sich zu geben. Das kleine Mädchen neben ihm, ihrer Aussage nach die Tochter des Opfers, hatte versucht Hilfe zu holen. Der Vater jedoch bestreitet mit dem Mädchen in Kontakt zustehen und beschuldigt sie, der Auslöser des Schwächeanfalls, wie man den Zusammenbruch nach mehreren Untersuchungen bezeichnete, gewesen zu sein. Kurz nachdem der Mann von Sanitätern aus der U-Bahn getragen wurde, fand man das Mädchen - welches sich ungesehen entfernt haben musste –, mit einer Schusswunde im Schädel, tot auf dem Bahnsteig, nahe der Treppe. Vom Täter fehlt jede Spur.
Der Mann leidet immer noch an Wahnvorstellungen und der Tic – Störung.

Was war wirklich geschehen?
Ein Mann, von zu reiner Seele, als das sie der dunklen Seite gleich nachgeben würde, wurde von einem Deil gebissen. Nicht körperlich, sondern rein psychisch. Der Mann brach unter der Anstrengung zusammen, die dadurch entstand, dass sich seine reine Seele gegen den Deil währte.
Das Kind, welches den Deil geleitet hatte, war wie er richtig ausgesagt hatte, nicht seine Tochter. Sie war ein Dämon in Gestalt eines kleinen Kindes.
Der, der sie unbemerkt der anderen, umgebracht hatte, erfüllte lediglich seine Aufgabe, indem er den Dämon tötete - obwohl er, zugegeben, zu spät aufgetaucht war. Er war ein Vampir, jene die sich zur Aufgabe gemacht haben, die Menschen zu beschützen.

Wie ist das alles zu erklären? Und vor allem was ist wer?

Zuerst einmal gibt es – in Unwissenheit der Menschen – zwei andere Rassen auf ihrem Planeten.
Zum einen die Vampire, zum anderem die Deil (schottisch für Teufel)

Vampire:
Vampire haben es sich, seit der Entstehung der Deil, zur Aufgabe gemacht die Menschen zu schützen. Wie das möglich ist, trotz des Blutdurstes ist leicht gesagt.
Zuerst mal müssen sich Vampire nicht von menschlichem Blut ernähren. Sie trinken von den Deil, bzw. von Vampiren des anderen Geschlechts. Sie können zwar auch von Menschen trinken, was aber nicht sehr nahrhaft ist.
Sie essen auch normale Lebensmittel, ebenso wie Knoblauch und sind sterblich wie jeder normale Mensch. Eine schwere Schusswunde kann einen Vampir also genau so töten, wie einen Menschen – die Wunde muss nur schlimm genug sein.
Zusätzlich kann ein Vampir mehrere hundert oder sogar tausend Jahre alt werden. Er besitzt viel mehr Kraft, ist vier oder fünf Mal so schnell wie ein Mensch, und hat einige Begabungen, wie das Endmaterialisieren besitzt.
Mit dem fünfundzwanzigsten Lebensjahr wird ein Vampir geschlechtsreif und durchlebt eine Verwandlung des Körpers und des Geistes, die für den Vampir unglaublich schmerzhaft und einschneidend ist.

Das Endmaterialisieren:
Teleportation – so wird es auch von vielen genannt. Doch in unserem Fall ist es nicht ganz so einfach! Ein Vampir kann zum Beispiel nicht von jedem beliebigem Raum aus, in jeden beliebigen Raum wechseln. Er muss den Raum vorher mindestens ein Mal betreten haben. Und selbst dann kann er sich in keinem Raum materialisieren, der mit einem Metall oder einem Ähnlichem Stoff verkleidet ist.
Auch ist das end- und materialisieren nicht möglich, wenn der Vampir einen Gegenstand aus Metall oder Ähnlichem am Körper trägt.

Deil:
Deil stammen ursprünglich vom Teufel ab. Sie haben Anfangs unzählige Kinder befallen, mehr aus sadistischen Gründen, als das sie etwas geplant hätten. Mit der Zeit jedoch, erkannten sie, wie leicht es wäre, den ganzen Planeten mit dieser Art der Fortpflanzung zu besetzten und entschieden sich, weitere Nachkommen zu erzeugen, um irgendwann den ganzen Planeten mit ihrer Rasse zu füllen. Je länger es jedoch dauerte, desto ungeduldiger wurden sie und desto mehr Theorien stellten sie an, um ihren Plan zu beschleunigen. Doch was sie auch taten – die Verwandlung der Menschen in Deil wurde immer langsamer, träger, schwerer.
Als man feststellte, dass das Blut des ersten Deil reiner und… „dicker“ war, als das, was durch die Nachkommen floss, begann man, dieses Blut genauer zu untersuchen. Es stellte sich heraus das dieses – heute sogenannte – schwarze Blut durch die Weitergabe in die vielen Generationen zu schwach geworden war, als das der Deil in dem Gebissenem von allein erwachen könnte.
Als jedoch eines Zufalls wegen eines der Kinder des schwarzen Blutes tot geboren wurde ging von diesem Kind eine starke Verwandlung aus. Die Deil erkannten das sich so ebenfalls eine Verwandlung von Mensch zu Deil vollziehen konnte. Das Problem war, dass nur die Seele dieses totgeborenem zu einem Deil geworden ist, zum einen da der Körper ja so oder so tot war. Der andere Grund: die Seele konnte nicht „zum Himmel aufsteigen“ und musste so auf der Erde verweilen. Da in den meisten Kindern durch die "Fortpflanzung" der Keim des schwarzen Blutes ist, wurde bei dem Kind durch die Trennung von Körper und Seele die Verwandlung des Blutes ausgelöst. Das fast unsichtbare Geschöpf, das nun entstanden war - so gesehen ein Geist - begann sich auf die Suche nach einem Wirt zumachen. Als das Opfer gefunden wurde, begann der unvollständige Deil die Seele des Opfers durch einen Biss (was nur auf die Seele einen Effekt hat, da ja der Deil selbst nur eine Seele ist und somit keinen körperlichen Schaden erzeugen kann) mit dem eigenem Selbst zu infizieren und schließlich das Opfer zu übernehmen.
Bevorzugt wurden Kinder und verdorbenen Menschen, wie Kinderschänder oder ähnliches. Ihre Seelen sind zu schwach, als das sie noch die Kraft hätten, sich gegen den Biss zu wehren. Somit nahm die Seele des Totgeborenen den Körper des Menschen ein und ein neuer Deil entstand.

Man muss dazu sagen, dass diese Art der „Fortpflanzung“ - sprich die Totgeburt – nur einen Teil ausmacht. Viele Deil werden noch heute durch Bisse infiziert. (siehe oben genanntes Beispiel von 1994)

Stellt ein Vampir dann fest, dass jemand von einem Deil in Besitz genommen wurde, wird ein Gegenmittel hergestellt. Es ist eine kleine, zähflüssige Mischung, die aus den Grundelementen der Erde besteht (man hat die Theorie aufgestellt, dass die Deil wegen ihrer Unreinheit besonders anfällig auf reine Elemente wie Feuer , Erde, Wasser und Luft reagieren).
Dieses Gegenmittel wird dann in Patronen gefüllt, mit welchen die Deil erschossen werden. Trifft die Kugel auf den Körper, tritt die Substanz aus, und lähmt den Deil.
So können die Vampire den Wirt töten und den Deil (der jetzt nur noch eine Seele ist) in einem speziell angefertigten Amulett einfangen. Diese werden dann von den Vampiren in einen geheimen, speziell gesicherten Raum gebracht, damit niemand an die Amulette gelangt, und sie möglicherweise wieder öffnen und die Deil wieder frei lassen kann.

Der erste Deil, die direkte Abstammung des Teufels, lebt bis heute noch.
Anders als die Deil der nachfolgenden Generationen, hat sie ein ewiges Leben und altert nie. Noch heute gleicht ihrer Erscheinung des eines kleinen Mädchens mit hellblonden Korkenzieherlocken. Sie wurde, der Abstammung wegen, Oni genannt (jap. Dämon, Teufel). Jene, die von ihr direkt verwandelt wurden, gehören zur Elite der Deil. Sie leben länger als normal, altern jedoch wie auch die Unreinen.

Es war den Vampiren, die mit allen Kräften gegen die Deil vorgegangen waren, klar, dass die Menschheit nicht ohne Skepsis und Neugier an diese Dinge ran gehen, weshalb sie schon vor Jahrhunderten eine Sage erfanden, die den Glauben der Menschen an diese Wesen zur Fantasie wurden lassen:
>> Die Deil sind aus Malaysia kommende, blutrünstige Dämonen, die im Körper eines totgeborenen Kindes wachsen. Wenn er von Hexen oder Zauberern daraus befreit wird, kann er von ihnen zu bösen Zwecken dienstbar gemacht werden.
Um den Deil zu halten, wird er in einen mit Amuletten und bestimmten Blättern versehenen, geschlossenen Bambusbehälter (tabong) gebracht und mit Milch und Eiern genährt. Letzteres gilt als sehr wichtig, damit der Deil sich nicht gegen seinen Herren wendet. Ein Motiv, das sich bei dämonischen, dienstbar gemachten Geistern häufig wieder findet. Als Schutz gegen den Deil galten Amulette, die besonders Kindern umgelegt wurden.
Bestand innerhalb einer Dorfgemeinschaft der Verdacht, den Besitzer eines Deil unter sich zu haben, praktizierte ein Experte (pawang) einen Gegenzauber, indem er ein Metallgefäß mit einem scharfen Messer ausschabte, woraufhin dem Bösewicht die Haare ausfallen sollten.
So lebten die Menschen mit dieser Sage und vergaßen jegliche Reale Gedanken in Bezug auf die Deil.
Die Vampire, ebenfalls nicht von Menschen als solche erkannt, haben sich aus Reue, weil sie damals den Teufel nicht aufhalten konnten, dazu entschlossen, die Menschen zu beschützen. Außerdem gelten die Deil ja als köstlicher Mitternachtssnack.
Das einzige Problem ist, das die Deil weder die Absicht, noch das Verlangen nach Niederlagen haben. So begann das ständige aufeinander klatschen der Fronten - auf das einer der Beiden zusammenbrechen würde.
Und die Menschheit war dabei genau in der Mitte....


Musterstecki:
Player:
Name:
Alter (17+):
Geschlecht:
Rasse (wenn Vamp/Deil dann bitte ob unrein oder rein):
Charakter:
Vergangenheit:
Einstellung (gegenüber Vampiren / Menschen / Deil):
Sonstiges:
Aussehen:





Mitspieler:


Player: Piff
Name: Oni
Alter (17+): ca. 10 000 Jahre, sieht aus wie 9
Geschlecht: weiblich
Rasse: Deil (erster Deil überhaupt, rein)
Charakter: Oni, so wird sie von den meisten, eigentlich allen genannt, is eine rein saditische Figur. was man bei ihr vielleicht nicht erwartet hätte ist, dass sie starke Stimmungschwankungen hat. In einem Augenblick ist sie voller freude , im anderem würde sie jeden der ihr in die quere kommt das Lebenslicht ausblasen. Sie bereut nie etwas. Weder wenn sie es tut noch wenn sie andere damit beauftragt etwas zu tun. Oni liebt es wenn andere leiden müssen und ergötzt sich an der Naivität der Menschheit. Trotz ihres jungen Körpers darf man sie niemal unterschätzen. gerade das sie so klein ist und die zierliche Statur sehr zerbrechlich ist, benutzt sie zu ihrem Vorteil. anderen zu zeigen wie überlegen sie ist liegt ihr sehr. Man kann nicht unbedingt ausschließen das Oni eine menschliche Seite, oder ein Herz hat, doch nie jemand hat es zu Gesicht bekommen. Sie ist um es mit einem Wort zu sagen, der Teufel.
Vergangenheit: Viel weiß man nicht über sie, zumindest nicht bevor sie ein Deil wurde. Manche behaupten das sie früher ein kleinen liebevolles Kind war, das nie jemandem etwas angetan hatte, bis der teufel slebst sie gebissen hatte. Andere sagen das sie schon früher so war und die Verwandlung alles nur noch verschlimert hat. Oni selbst verliert nie einn Wort darüber, udn würde sich selbst umbringen bevor sie daran zurückdenkt. Ja, sie kann sich erinnern. An das warme Lächeln ihrer Mutter und die große Hand ihres Vaters, der immer durch ihr Haar gewuschelt hatte. Wie sie immer zusammen gelacht haben,..bis der Teufel kam. Der Dämon der ihr gesagt hat das sie zu größerem bestimmt sei und ihr das Schicksal der Welt übergeben hat. Seit her hat sie nie zurückgedacht. Wird es nie tun, will es nie tun. Ihr ist egal was sie mal war, sie will nur zu dem werden. der unangefochtene Gott über die Menschheit.
Einstellung: Alles was nicht zu ihrer Rasse gehört verabscheut sie, oder noch schlimmer will sie unterdrücken. die Vampire sieht sie nur als kleine Wachhunde an, denn Hunde die bellen beißen nicht. Oni hat ihren Spaß daran ihnen einem nach dem anderen das Leben zu nehmen. Genauso wie die Menschen die sich gengen den Biss eines Deil wehren, die die es nicht wert sindweiter zuleben - in ihrem Augen. Die Deil hingegen sind das was sie rein und lbenwert nennt. Besonders die Elite wird bei ihr immer hochgepriesen. Zwischen reinen und unreinen Deil macht sie keinen so großen Unerschied wie man es bei irh erwarte hätte. Für sie sind alle Deil eine Rasse, sicher gibt es "Adlige" und "Bauern" doch allesamt sind das Volk ihrer neuen Welt.
Sonstiges: Wie bereits erwähnt ist Oni eine sehr saditsiceh Person und leibt es sich kämpfe zwischen Vampiren udn Deil anzusehne ohen direkt daran beteilgit zu sein. Weiterhon hat sie sich , was man bei ihr nicht unbedingt erwartet hätte, viel über die Vampire angeeignet. Wenige Diel wissen etwas über ihre Gegenspieler, doch sie hat sie mit der Zeit in und auswendig gelernt und leibt es immer neue Waffen gegen sie auszuprobieren. Mit Menschen spielt sie ebenfalls gerne, fokusiert sich bei ihnen jedoch meist nur auf die Verwandlung zum deil.
Aussehen: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
sollte link nicht gehen :
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] (wird vllt noch verändert)


Player: Piff
Name: Jack [jaque] Bailey
Alter (17+): 22
Geschlecht: männlich
Rasse: Vampir (unrein)
Charakter: Jack ist die Sammlung aller Stimmungen in Person. Oftmals, oder eigentlich immer hängt es davon ab wer ihm gegenüber steht. Sollte es ein Fremder sein dann ist er misstrauisch, meistens rau und besinnt darauf das Gespräch so schnell wir möglich zu beenden – vornehmlich um weitere lästige Fußfesseln in Form von Fremden zu vermeiden. Die meiste Zeit ist er jedoch gut gelaunt, liebt es zu Scherzen und finden immer eine Sache um Leute daran aufzuziehen. Nichts desto trotz ist er sehr verlässlich und weiß was es heißt jemandem die Hand zu reichen, in allen Lebensabschnitten. Mit anderen Worten mit Jack als Freund kann man sich sicher sein einen Jack - pot gelandet zu haben, denn mindestens eine Faust wird immer in die selbe Richtung schlagen wie die eigene. Sollte der , nicht gerade unwahrscheinliche, Fall eintreten, dass ihm eine Laus über die Leber gelaufen ist – was meistens durch neue Aufträge, anstehende Diskussionen oder sonstige nervenaufreibende Situationen kommt – kann seine Stimmung schnell mal innerhalb von Sekunden umschlagen. Würde man es in Farben ausdrücken – was bei seiner Vielfalt sichtlich Sinn macht - dann schwingt Jack´s allzu strahlendes Gelb urplötzlich in tiefes Blutrot, mit einzelnen schwarzen Flecken die immer mal wieder für lautere Gesprächsabschnitte sorgen. Er ist dann also in dieser Zeit absolut auf Hochtouren und bereit jedem der ihn anspricht die Reißzähne in die Hals zu rammen. Jedoch, da Jack manches von seiner Mutter geerbt hat – welche eine sehr liebevolle und ausgeglichene Person ist – dauert die Lebenszeit des Rotes nur wenige Stunden, wenn es hochkommt einen Tag. Was vielleicht noch wichtig ist zu erwähnen – Jack´s Stimmungen sind nur im extremen Bereich vorzufinden. Sprich, es wird niemals ein Rot – Violett – Blau- Gemisch geben (was auch immer die Farben in Hinsicht der Stimmung bedeuten sollen) , sondern nur reine klare und bildlich gesehen, fast schon unausstehlich grelle Farben. Meistens versucht er sich in der Hinsicht des ständigen „Farbwechsels“ zu kontrollieren, vor allem um seiner Begleiterwillen, doch oftmals ist das nicht so einfach wie gedacht.
Vergangenheit: Bis zu seinem 17. Lebensjahr hat Jack ein Leben geführt, dass für die meisten Jugendlichen normal, ja fast langweilig ist. Seine Eltern waren nie streng, haben ihm versucht alles Recht zumachen und nicht selten auch eine Dankbarkeit seinerseits dafür bekommen. Seine kleine Schwester war die meiste zeit eine Nervensäge, hat ihn aber wenn man das nachrechnen würde am meisten von allen Menschen dieser Welt zum lachen gebracht. Jack hatte seine Familie sehr geliebt, heute noch. Wenn er sich nicht für das heutige Leben entschieden hätte wäre er heute noch inmitten seiner alten Umwelt und würde sein normales Leben weiterleben. Doch es kam anders. Mit siebzehn Jahren, den genauen Tag hat er inzwischen vergessen, fand ein überall in dem Musikgeschäft – ca. zehn Straßen von seinem Haus entfernt – statt. Ein Freund Jack´s gehörte dieser Laden, oder zumindest bekam er einen Job von seinem Vater als stellvertretender Ladenbesitzer. Für den damals siebzehn-jährigen Menschen war es selbstverständlich zu helfen, als er die schrillen Alarmanlagen und das Gebrüll der Verkäufer hörte. Ungewöhnlich langsam spielte es sich dann in seinen Erinnerungen ab, später beschuldigte er dann seine frühere Gestalt, und das ihm jetzt in Vampirform so oder alles schneller vorkam, jedenfalls konnte er sich noch genau an die vielen Bewegungen erinnern. Der Vater des Freundes, Mr. Harrison, fuchtelte wild umher und war daran sein Luftgewehr aus dem hinterem verschlossenem Raum zu holen. Bis – ein dumpfer Aufprall seine Schritte unterband. Es war ein Schuss des Täters gewesen. Es war mehr Reflex Jack´s gewesen als das er ernsthaft nachgedacht hatte. Mit einem Satz hatte er sich auf den Täter gestürzt und mit ihm zu Boden gefallen. Dieser sah ebenso überrascht wie Jack zum Teil selbst zu ihm und für einen Moment hatte der siebzehn-jährige ihn für einen Menschen abgestempelt. Bis er jedoch Jack von sich runter stieß und selbst zu Boden drückte, wobei die hellen, stechend grellen blutroten Augen zum Vorschein kamen und die schneeweißen Zähne sich in seinen Hals rammten. Ab da an wurde alles noch langsamer. Die Leute im Laden rannten schneller, sein Kumpel versuchte den Vampir von Jack runter zu zerren, wurde jedoch schnell zurückgestoßen. Im Nachhinein konnte er verstehen warum der Vampir ihn gebissen hatte. Jack sah noch so jung aus und er hatte ihn für einen Deil gehalten. Es hieß der ganze Musikladen sollte voller Deil sein, was im Nachhinein sich jedoch als Finte raus stellte. Der Vampir der ihn damals verwandelt hatte, bemerkte zu spät das reine Blut eines Menschen und dem entsprechend war es auch zu spät für Jack gewesen. Die erste Zeit hatte er damit verbracht den Vampir der dafür verantwortlich war zu finden und umzubringen. Besann sich dann aber als er ihn traf und dieser alles erklären wollte. Später nach etwa einem halben Jahr in dem er verzweifelt durch die Gassen gestreift war, mit dem Wissen nicht zurückkehren zu können und mit der Hoffnung einen Sinn in seinem Leben zu finden, traf er auf Lion. Ein etwa 50 Jahre alter Mann der ihm anbot Licht ins Dunkel zu bringen. Er erfuhr von dem Konflikt auf der Erde, den Deil, oni, den Menschen, den Vampiren von allem. Lion war selbst ein Vampir. Sein Alter unbekannt. Seine Herkunft unbekannt. Seine Vergangenheit ein absolutes Tabu. Doch das war bei allen die er kannte der Fall. Lion hat viele Vampire aufgenommen, ihnen gezeigt wie sie sich zu wehren haben, ihnen Aufträge gegeben und das größte aller Übel vollbracht. Den Neuanfang. So auch bei Jack. Er lies alles zurück. Wurde bei seiner Familie als tot gemeldet und änderte seinen Nachnamen. Den ersten Namen behielt er durch seinen Sturkopf letztendlich doch. Heute hat er ein kleines Apartment in L.A. Muss – für seinen Geschmack – viel zu viele Aufträge erledigen und hat seit langem mit der Vergangenheit abgeschlossen.
Einstellung: Vampire und Menschen haben für ihn keinen Unterschied. Abgesehen von ihrem Äußerem. Da er sowohl als auch war und letztendlich ist, stellt er niemanden höher als den anderen. Die Menschen zu beschützen entspricht voll und ganz seiner Moral und das wird sich auch nie ändern. Letztendlich jedoch beneidet er keine der Rassen, er hat gelernt das alles seine Nachteile hat, würde aber manches Mal lieber wieder ein unwissender Mensch sein. Die Deil sind die Gegenspieler, die Feinde, die Macht die er zerstören will, sucht euch etwas aus. Jack hat weder Skrupel noch Angst den Deil ihre Adern zu zerfetzten und ihnen noch mal ins Gesicht zu spucken wenn sie schon am Boden liegen. Sadistisch, vielleicht. Doch wegen ihnen hat sich seine Welt verändert, eine Veränderung die er nicht wollte. Vielleicht wird sie das nochmal tun, diesmal zum Sachen aller, doch solange Jack lebt wird kein Deil auch nur den Versucht wagen.
Sonstiges: Er liebt es neue Arten von Waffen auszuprobieren und experimentiert gern mit jeglichen Tinkturen zur Vernichtung der Deil. Unterhalb seines Apartment, im Kellergewölbe das ihm zugeteilt wurde, ließ er ein weiteres Geschoss bauen – in Unwissen aller. Dort baute er sich sein kleines 'Labor zusammen – obwohl das ein zu hochgestochener Begriff für die Flaschen und Säuren dort unten ist. Weiterhin hat er eine ganz eigene Sammlung seiner bisher umgebrachten Deil die er voller Stolz erweitern will. Ein platz, ein goldener Henkel in dem klein Amulett Schrank ist für einen ganz besonderen Deil reserviert. Einen von der Elite, wenn möglich sogar Oni selbst. Jack trägt immer einige Ersatzwaffen bei sich die er wohl behütet unter seiner Weste versteckt. Weiterhin ist er er Nahkämpfer, was ihn schon mal von jeglichen Schusswaffen zurückschrecken lässt, Er besitzt zwar selbst welche, benutzt aber bevorzugt seine zwei Messer und das eine – fast schon überdimensionale Schwert. Mit anderen Worten ist er weder ein Schaf- noch ein guter normaler Schütze. Wie sagt man so schön? Draufhauen ist die beste Variante.
Aussehen: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]



Player: mäuschen
Name: Isabella (Bella) L. Cigno
Alter (17+): 20
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mensch
Charakter: Nun, viele denken, wenn sie Isabella sehen, dass die schöne, junge Frau einen sehr ruhigen und schüchternen Charakter hat, weil sie immer diesen Sanftmut ausstrahlt – doch das ist nur bedingt richtig. Bella ist wirklich eher naiv und gutmütig. Niemals würde sie glauben, dass jemand, der mal lieb zu ihr war, ihr etwas Böses tun könnte. Und überhaupt! In ihrer Welt gibt es gar nichts Böses. Es gibt nur Menschen, die ein bisschen vom rechten Weg abgekommen sind. Und wenn sie auf so jemanden trifft, dann ist es natürlich ihre Pflicht, als rechtschaffende und gewissenhafte Bürgerin, diesen Jemand wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
Und ab hier stimmt die Einschätzung ihres Aussehens nicht mehr wirklich. Bella tut nämlich alles, um Leute wieder auf den richtigen Weg zu bringen, wenn sie ihrer Meinung nach davon abgekommen sind. Natürlich nicht mit Gewalt oder der Gleichen! Nein, sie ist dabei immer noch sanft und liebevoll, zärtlich – aber furchtbar, beinahe schon kindlich stur, was sie schon einige Male in wirkliche Schwierigkeiten gebracht hatte. Das kümmerte die junge Frau aber nicht. Sie sieht immer nur das Positive in allem und jedem und versucht selbst in der schlimmsten Lage noch etwas Gutes darin zu sehen. Ach ja, Freundschaft und Liebe stehen ihr über alles. Lieber würde sie sich eine Hand abschlagen lassen, als einen Freund zu verraten oder ihn im Stich zu lassen. Da ist sie eben sehr … nun, gewissenhaft – wie sonst auch.
Isabella ist also nicht die ruhige und schüchterne Frau, für die sie von Allen gehalten wird, sondern eher ein kleiner, sturer Sonnenschein, der gewissenhaft seine Prioritäten verfolgt.
Vergangenheit: In Isabellas Vergangenheit geschahen einige seltsame Dinge, die sie bis heute nicht ganz verstanden hat. Zum Beispiel wo ihr Vater abgeblieben war, wieso niemand über ihn sprach/spricht, und was das für ein seltsames Amulett das ist, das sie wegen eines Schwurs ständig tragen muss.
Aber beginnen wir erst ein Mal am Anfang…
Isabella ist ein Frühlingsgeschenk. Sie wurde am 23. März geboren. Eigentlich hätte sie erst 2 Monate später geboren werden sollen, doch da sie sich hoffnungslos in der Nabelschnurr verheddert hatte, musste sie per Kaiserschnitt sofort geholt werden – andernfalls hätte sich Bella selbst erwürgt.
Nun, nach dieser schweren Geburt wuchs Bella ganz normal auf. Na ja, so normal wie das Kind eines Milliardärenpärchens eben aufwachsen kann. Sie lebte in einer Luxusvilla, in der man keinen Schritt machen konnte, ohne nicht einem Bodyguard zu begegnen, oder gefilmt zu werden; man schleifte sie zu klassischen Konzerten, in die Oper und ins Musical - Banketts und andere Charité-Veranstaltungen waren so wie so Pflicht. Hobbys hatte sie auch nur die typischen Hobbys der Reichen: Polo, Cricket, Ballett, Singen und Klavier und Geige spielen. Freizeit? Zeitverschwendung. Spielen? Sie hatte doch Polo und Cricket – das spielt man doch auch! Kind sein? Dazu hatte sie auch noch Zeit, wenn sie groß war und viel Geld hatte.
So vergingen die Jahre, und je älter sie wurde, desto mehr fragte sie sich, womit ihr Vater sein Geld verdiente, wenn er doch den ganzen Tag schlief, warum sie nie alleine aus dem Haus durfte – wenn sie denn man durfte – und warum ihr Vater pechschwarze Haare und smaragdgrüne Augen hatte, während sie rötliches Haare hat, und blaue Augen. Und nein, ihre Mutter war blond, und hatte graue Augen.
Doch auf ihre Fragen würde sie nie eine Antwort bekommen…
Denn in einer etwas stürmischen Winternacht, in der sie grade ein Mal 10 Jahre alt war, kam plötzlich ihre Mutter in ihr Zimmer gehetzt. Sie war blutverschmiert, zitterte am ganzen Leib und war vollkommen hysterisch.
Mit den Worten „Schwöre, dass du darauf mit deinem Leben achtest, und es niemals öffnest!“ drückte sie ihr ein wunderschönes Amulett in die Hand und schob sie rückwärts in den Panikraum, den ihr Vater kurz nach ihrer Geburt in ihrem Zimmer eingebaut hatte.
Vollkommen verstört schwor Bella, was ihre Mutter von ihr Verlangt hatte; und grade, als sich ihre kleinen Finger fest um das Amulett geschlossen hatte, stürmten Männer in das Zimmer. Ihr Vater flog quer durch den Raum, neben sie an die Wand… Und Bella war entsetzt. Über die Unterlippe ihres Vaters ragten lange, weiße Fänge, an denen Blut klebte, seine Augen glühten wie Neoröhren und generell umgab ihn eine tödliche und geheimnisvolle Aura.
Ihr Vater bemerkte ihren vollkommen panischen Blick, und lächelte sie mit seinen langen Zähnen an.
„Keine Angst, Baby…“, hatte er gesagt: „Papa kümmert sich um die bösen Männer, und dann gehen wir Eis essen, okay?“.
Gar nicht mehr wirklich in der Realität hatte Bella genickt, doch ihr Vater hatte sich schon auf einen der Kerl gestürzt. Dabei schrie er: „Catherine, der Raum! Beeil dich!“. Ihre Mutter schien von diesem Schrei aus ihrer hysterischen Trance erwacht zu sein, denn keine zwei Sekunden später warf sie Bella unter dem Kommando „Du machst keinen Laut, bis ich dir sage, dass du wieder sprechen darfst!“ in den Raum, und wollte grade ebenfalls hinein eilen, als ihr Mann tödlich getroffen aufschrie. Natürlich drehte sie sich in panischer Sorge um – nur um von einem dieser Männer vor Bellas Augen enthauptet zu werden. Der kopflose Körper drückte im rückwärtsfallen die massive, durch mehrere Schlösser, Codes und andere Sicherheitsmaßnahmen gesicherte Stahltür vor Bellas Nase zu. Das kleine Mädchen hatte nur noch gehört, wie die Tür sich Klickend und Schmatzend schloss – dann war sie vor Schock in Ohnmacht gefallen. Am nächsten Morgen öffnete die Polizei die Tür, und befreite das verstörte Mädchen aus ihrem dunklen, stählernen Gefängnis.
Seit diesem Tag hat Bella kein Wort mehr gesprochen. Sie singt nicht mehr; sie lacht nicht ein Mal mehr. Es ist, als ob sie keine Stimmbänder mehr hätte… Was nach so einem Erlebnis nicht besonders unverständlich ist.
8 Jahre musste sie Therapien, Trauerberatungen und viele Untersuchungen und Gespräche mit Psychologen über sich ergehen lassen… Doch dann wurde sie 18 und damit unabhängig. Dank dem mächtigen Erbe und dem Testament ihres Vaters konnte Bella aus der Stadt wegziehen, ihre Vergangenheit hinter sich lassen und nach Los Angeles ziehen. Sie wählte die Stadt bewusst aus. Nicht nur, weil sie im Namen das Wort „Engel“ enthielt, und Bella seit jenem Tag sehr abergläubisch ist, sondern auch, weil ihre Mutter immer von dieser Stadt geschwärmt hatte.
Ab da lebte sie ein normales Leben. Nun, ein normales Leben, wie man es als stumme Frau mit so einer Vergangenheit eben leben kann… und einigen Millionen auf dem Konto. Bella bedient sich diesen aber nicht – mal nebenbei. Sie arbeitet als Profilerin bei der Polizei, und verdient sich so ihren Lebensunterhalt.
Einstellung: Was das angeht ist Bella ziemlich verwirrt. Eigentlich hatte sie nie an göttliche oder teuflische Mächte geglaubt, aber seit jenem Tag, seit sie ihren Vater so gesehen hat, seit sie diese Männer gesehen hat, ist sie sich da nicht mehr so sicher. Generell ist sie sehr verwirrt, was dieses Thema angeht.
Sie denkt, ihr Vater sei ein Vampir gewesen. Das jedoch ist so unglaublich, dass sie immer noch damit hadert. Wenn ihr Vater ein Vampir war, dann müsste sie doch auch einer sein, oder? Aber sie selbst hatte weder Lust auf Blut, noch war sie allergisch gegen Knoblauch, noch verbrannte sie in der Sonne, noch hatte sie lange Fänge! Da sie sich ihre Erscheinung von damals aber nicht anders erklären kann, muss ihr Vater so ein Wesen gewesen sein... aber das geht ja eigentlich nicht. Man sieht – sie ist verwirrt.
Von den Deil hat sie keine Ahnung. Sie denkt immer noch, dass ihr Vater gegen ganz normale Menschen gekämpft hat, und dass es solche sadistischen und blutrünstigen Dämonen nicht geben kann. Da ist sie sich ganz sicher.
Sonstiges: Nun, am Wichtigsten ist wohl, dass Bella nicht spricht. Sie bedient sich der Zeichensprache, und weil die ja nicht jeder kann, hat sie immer einen Block und einen Stift dabei. Auf dem notiert sie dann ihre Wünschen, Aussagen und der Gleichen, und hält sie den Anderen dann hin.
Da sie hervorragend hört, müssen ihre Gegenüber dann nur ganz normal antworten.
Nicht minder wichtig ist auch die Tatsache, dass sie ein Amulett bei sich trägt – natürlich um den Hals -, in dem der Geist eines Deils gefangen ist. Sie hält ihren Schwur aber und öffnet es nicht… Auch wenn es sie brennend interessiert, was da denn so geheimnisvolles drin ist.
Aussehen: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
mäuschen
mäuschen
Brösel
Brösel

Anzahl der Beiträge : 24
Anmeldedatum : 30.01.10
Alter : 29
Ort : Mitten im Nirgendwo xD

Nach oben Nach unten

The last Defense - die letzte Gegenwehr Empty Re: The last Defense - die letzte Gegenwehr

Beitrag  Piff Mi Jul 21, 2010 9:17 pm

muhahaha es ist da XD hoffentlich finden sich interessenten^^
Piff
Piff
Admin
Admin

Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 30.01.10
Alter : 28
Ort : selbst wenn ihrs wüsstet kennt ihr ihn nich xD

https://manga-otaku.forumieren.de

Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten